Marlies Penker

Mein Name ist Marlies Penker, geboren bin ich am 24.08.1973, und aufgewachsen bin ich auf einem Bergbauernhof in Stöcklern bei Pusarnitz in Oberkärnten. Mein großer Traum war es immer, Matura zu machen, aber meine Mutter wollte, dass ich – so wie sie auch – Bäuerin werde, so habe ich nach Volks- und Hauptschule die landwirtschaftliche Fachschule in Drauhofen besucht.

Nach dem frühen Tod meiner Mutter habe ich eine Lehre als Industriekauffrau absolviert und anschließend meinen Matura-Traum verwirklicht. Diese Zeit war rückblickend nicht einfach gewesen: Von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr habe ich von Montag bis Freitag als Buchhalterin gearbeitet, und von 18:00 bis 22:00 Uhr die Abend-Handelsakademie besucht. Die Freude war groß, dass ich es im zweiten Bildungsweg – sogar mit alles „sehr gut“ im Maturazeugnis – geschafft habe.

Anschließend stand der Weg zur Universität offen, ich habe nach der Diplomarbeit gleich mit dem Doktorat begonnen und alle meine Ausbildungen mit Auszeichnung abgeschlossen. Neben dem Studium habe ich halbtags als Buchhalterin gearbeitet (das ist heute auch noch mein Arbeitsplatz) und auch meine sportlichen Träume verwirklicht, die erst während des Studiums entstanden.

Auch im Sport habe ich einiges erreicht, neben einigen EM- und WM-Medaillen im Wintertriathlon in der Staffel halte ich seit dem Jahr 2006 mit 2:45,08 h den Marathon-Landesrekord (42,195 km) von Kärnten. Im Jahr 2008 war ich mit 9:18,49 h beste Österreicherin beim Kärnten Ironman (3,8 km Schwimmen/180 km Radfahren, 42,195 km Laufen).

Trotz meiner vielen sportlichen Erfolge hatte ich immer wieder Schmerzen, und ich war ständig auf der Suche nach Antworten …

Meine Mutter ist durch Selbstmord bereits sehr früh verstorben, ich war 17, meine Geschwister waren damals erst 14 und 10 Jahre alt. Mich hatte das „Warum“ des Todes meiner Mutter interessiert, aber ich habe keine Lösung gefunden. Durch das Pädagogik- und Psychologiestudium an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt habe ich mir Antworten erhofft, ich habe damals in Vorlesungen und Seminaren viel aufarbeiten können, aber eine „richtige“ Lösung habe ich nicht gefunden.

Zeit meines Lebens hatte ich – wie bereits erwähnt – auch immer wieder Schmerzen, sei es im Rückenbereich, am Kopf, bei den Füßen usw., diese waren zwar phasenweise weniger, aber sie kamen immer wieder zum Vorschein. Im Jahr 2011 wollte ich unbedingt zum 12. Mal in Folge beim Ironman in Kärnten starten, aber ich konnte im Mai 2011, d. h. ca. sechs Wochen vor dem Start, kaum mehr gehen. Sabine Trampitsch hat mich dann im Mai zu einem Meditationsabend mitgenommen. Ich war dann vom 2. bis 4. Juni 2011 beim ESP Karma-Seminar von Isabella Trampitsch – http://www.espisa.at – und nur ein Monat später – am 3. Juli 2011 war ich beim Ironman am Start – und ich erreichte mit 9:50,09 h die zweitschnellste Ironmanzeit meiner Karriere.

Das hat mich dazu bewogen, dass ich mich weiterbilde, der spirituelle Bereich ist jenes „Puzzleteil“, das mir zu meiner Ausbildung noch gefehlt hat. Die ESP Numerologie nach MIT von Espisa – Isabella Trampitsch (mehr unter http://www.espisa.at) hat mich sofort in den Bann gezogen; ich war von den Zahlen und von den Hintergründen fasziniert, und mittlerweile bin ich diplomierte ESP Numerologin nach MIT, ESP Klangtherapeutin nach MIT und auch Kartenlegerin nach MIT. Aber ich wollte noch mehr, und so habe ich beschlossen, die gesamte Ausbildung bei Ingrid Kamper, bekannt auch unter Wörtherseehexe Ingrid, zu machen (mehr auf http://www.lichtzentrum.at).

Das Diplom zum ESP Mentaltrainer nach MIK habe ich bereits erhalten, und ich habe auch schon fast die Ausbildung zur ESP schamanischen Naturheiltherapeutin nach MIK abgeschlossen.

Aus meiner Sicht führen Karma- und Spiegelarbeit nach MIK zu einem gesunden, fröhlichen und erfolgreichen Leben, denn es können negative Muster, Gedanken und Verhaltensweisen aufgelöst und bereinigt werden. Jeder Mensch hat positive, negative, bewusste und unbewusste Karma. Positive Karma führen aus meiner Sicht zu mehr Liebe, Reichtum und Gesundheit, diese sollten unbedingt verstärkt werden.

„Gib niemals auf“ – lautet mein Motto, und ich möchte zum Abschluss noch eine meiner Lieblingsgeschichten mit auf die Lebensreise geben!

Gib niemals auf …

Drei Frösche kamen einmal zu einem Krug Sahne. Ohne lange zu überlegen sprangen sie in den Krug hinein, der für sie das Paradies zu sein schien. Sie schwammen begeistert im Krug umher und schlugen sich schmatzend ihre Bäuchlein voll. Als sie sich so richtig satt gefressen hatten, wollten sie den Krug verlassen. Da stellten sie erschrocken fest, dass die Wände des Kruges zu hoch und zu glatt waren. Als sie merkten, dass sie in einer aussichtslosen Situation waren, ließen sich zwei Frösche resigniert auf den Boden sinken und ertranken.

Der dritte Frosch aber hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, niemals aufzugeben. Er strampelte und ruderte mit aller Kraft umher, die scheinbare Hoffnungslosigkeit ließ seine Kräfte jedoch langsam schwinden. Da bäumte er sich noch ein letztes Mal mit aller Kraft auf und verdoppelte seine Anstrengungen. Er strampelte noch stärker, plötzlich wurde die Sahne zu Butter, der Frosch hatte festen Halt gefunden und konnte aus dem Krug herausspringen.

Was heißt das für Dich? Gib niemals auf, auch wenn die Situation noch so ausweglos erscheint, denn es gibt für alle Probleme eine Lösung – die Karma- und Spiegelarbeit nach MIK!!!

Ich wünsche Dir alles Liebe, Gesundheit und viel Erfolg und dass Du oft auf die „Butterseite“ des Lebens fällst!


6. September 2012